Film und Mode für alle Generationen miteinander verbunden

Die großartigsten Filme des letzten und des aktuellen Jahrhunderts haben eine Sache gemeinsam: Sie alle produzierten Stars, die zu Trendsettern in beinahe allen Bereichen des Lebens wurden. Die Menschen eiferten ihren Vorbildern nach und versuchten viele Details zu kopieren. Das war der Punkt, an dem das Modegeschäft und die Filmindustrie zusammenkamen. Fast wie ganz natürliche Partner ergänzten sie sich. Die Stars trugen Mode, die sich ihre Anhänger auch zulegen wollten. Die Mode dagegen kleidete die Stars ein und machte sie zu noch größeren Idolen, als sie es ohnehin schon waren.

Ein Streifzug durch die cineastische Modewelt

Schon in den frühen filmischen Anfängen in den 1920er-Jahren war es für alle Schauspieler sehr wichtig, in der neuesten Mode aufzutreten, um so ihr Image aufpolieren zu können. In den 40er- und 50er-Jahren hielt die aktuelle Mode Einzug ins Kino und speiste nicht nur Dramen der Gegenwart, sondern auch die allseits beliebten Western mit den historischen Kostümen. Rita Hayworth, Humphrey Bogart und Katharine Hepburn wurden Vorbilder für Millionen.

In den 60ern eroberte Audrey Hepburn die Leinwand und zahlreiche junge Mädchen versuchten ihren lässigen und gleichzeitig klassischen Stil zu imitieren. Die Modewelt hatte längst begriffen, dass ihre Kunden in den Kinos sitzen. So ergab sich auch für die folgenden Jahrzehnte eine natürliche Symbiose der beiden Industrien, die auch heute noch in der Mode von https://www.na-kd.com/de anzutreffen ist. Sigourney Weaver in den 80ern bei ihrem Auftritt in Ghostbusters wirkte mindestens genauso stilvoll wie Michael Douglas als Yuppie-Vorbild im Film Wall Street des Regisseurs Oliver Stone. Hier bekamen die Zuschauer aus erster Hand gezeigt, wie sich in den unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen gekleidet werden sollte.

Die Filmwelt der Neuzeit und ihre größten Stars

Es braucht eine bestimmte Mischung, um einen legendären Film entstehen zu lassen. James Dean als Star der rebellischen Jugend in den 1950ern war zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort und ist heute noch eine Ikone der Filmgeschichte. Aber auch sein modischer Beitrag ist nicht zu unterschätzen. Auch in den Geschäften der Jetztzeit prangern noch stets T-Shirts mit seinem Aufdruckbild oder Jeans nach seinem Stil.

Dieses Schicksal hatte aber nicht nur Dean. Auch Audrey Hepburn wurde zur Ikone der 60er. Angelina Jolie mutierte in den frühen 2000ern ebenfalls zu einer charismatischen Schauspielerin, die Trends ganz bewusst zu setzen wusste. Eine wunderbare Entwicklung der Kleidung in Filmen lässt sich an der James Bond-Reihe beobachten. Nach dem ersten Agententhriller aus dem Jahre 1962 kam regelmäßig ein neuer Bond in die Kinos und brachte neue Mode mit sich, die schnell Anklang fand und durch den britischen Topagenten legitimiert war. Also wie Agent 007 gesagt hätte: Mode mit der Lizenz zum Tragen.

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